Wir für euch im Kampf gegen den Genderwahn im Hauptausschuss von Bergisch Gladbach!
Alle Parteien (CDU, FDP, SPD, Grüne und FWG) haben gegen unseren Antrag gestimmt und sind für das Gendern!
Hier meine frei vorgetragene Rede zum Antrag:

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine Damen und Herren,

ich möchte der Verwaltung hier erstmal widersprechen. Die Amtssprache regelt §23 des Verwaltungsverfahrensgesetzes und nicht der Herr Bürgermeister, sonst hätten wir demnächst alt Kisuaheli oder Klingonisch wen er das dann wollen würde.
Also grundsätzlich ist es so. Wer legt fest was deutsche Sprache ist?
Da gibt es einen Rat für deutsche Rechtschreibung (RvR) und der hat sich auch erstens ganz klar gegen die Gendersprache ausgesprochen und das Gendern in der öffentlichen Verwaltung. Genauso ist es auch so, dass die Mehrheit der Bevölkerung das nicht will.
Also einerseits ist Gendern eine Ideologie was im Sinne einer Umerziehung hier durchgesetzt wird. Mit Zwang. Und das ist nicht das, was im Prinzip die Bevölkerung will. Weil jeder der einen gesunden Menschenverstand hat, der weiß ganz genau, wenn er zum Doktor geht, dass natürlich nicht nur der Herr Doktor gemeint ist, sondern auch die Frau Doktor. Genauso wenn man von Radfahrern redet, weiß man auch das es Radfahrerinnen sind. Auch bei Bürgern ist das so.
Das ist eigentlich gesunder Menschenverstand, den jeder selbst haben sollte, da brauche ich keine neue Sprache erfinden.
Dem Fass die Krone aufsetzen ist im Prinzip auch noch die Forderung, ich gehe mal davon aus das dies der Herr Bürgermeister eingebracht hat, hier spezielle Schulungen und Leitlinien zu entwickeln.
Ich weiß nicht. Haben die Leute in der Verwaltung nichts anderes zu tun? Haben die so viel Zeit und langweilen sie sich oder ist das vielleicht auch so das zu viel Geld da ist?
Weil es kostet ja auch Geld. Es wird ja bestimmt nicht von intern gemacht, sondern da muss man dann wieder jemanden beauftragen der das dann entsprechen macht. Also wir sind der Ansicht das Gladbach wichtigere Probleme hat als hier die Rechtschreibung zu verbessern bzw. die Sprache zu ändern.
Auch so ein Punkt. Die Vorgabe ist vom Rat für Rechtschreibung, der definiert, was deutsche Sprache ist und nicht Bergisch Gladbach.
Besonders schlimm ist es dann wen man sieht das in Köln zum Beispiel 6–10-Jährige unter dem Deckmantel des Genderwahns von zwei Perversen über Sexspielchen aufgeklärt werden und perverse Praktiken gezeigt werden. Also hier hört für mich wirklich jede Art von Akzeptanz und Toleranz auf. Und das ist im Prinzip über diese Gendersprache befördert und deshalb unterstützen wir das in keinster Art und Weise.
Auch der Punkt ist. Man kann jetzt weiter Politik gegen den Willen der Bevölkerung machen.
Kann man machen. Das Ergebnis sehen sie bei den Wahlumfragen. Wenn sie das weiter so machen wollen, dann brauchen sie sich ja auch nicht wundern, wenn die Wahl irgendwann mal so ausgeht. Wir sind der Ansicht das Geld sinnvoller wo anders eingesetzt wird das wir das nicht brauchen das es eine Vorgabe gibt und nach der sollte man sich auch halten.